“Zuviel USA im Portfolio ist schlecht!”

Ich höre immer wieder, man solle USA nicht übergewichten, bzw. weniger USA ins Portfolio holen und eher ausbalancieren. Halte ich für großen BS.
Kann man machen, wenn man nicht auf Rendite steht.

Ich denke eher, dem liegt ein tiefgreifendes Missverständis zugrunde, dass Inevstition in (vor allem große) US-Unternehmen keineswegs eine lokale Investition darstellt. Es steht einer Diversifizierung also nicht im Wege, macht sie nur im Verständnis etwas komplizierter.

Nachfolgend ein Vergleich, anhand verschiedener ETF über dei letzten 10 Jahre, was eine Übergewichtung USA ausmacht.

Langfristiges Investieren ist aber nicht kompliziert. Am besten hat man vor 10 Jahren gestarte, am zweitbesten heute.

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